Demokratie braucht Krisen

Diskussion mit Nicole Deitelhoff zur Rolle des lokalen Engagements für den gesellschaftlichen Zusammenhalt

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Braucht unsere Demo­kratie Krisen? Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Sprecherin des BMBF-geförderten Forschungs­instituts Gesell­schaftlicher Zusammen­halt und Direk­torin des Leibniz-Instituts Hessi­sche Stiftung Friedens- und Konflikt­forschung, Sebastian Gallander, Geschäftsführer der nebenan.de Stiftung und Dr. Heiko Geue, Chef der Staats­kanzlei Mecklenburg-Vorpommern, diskutieren über die Bedeu­tung der Corona-Krise für unsere Demo­kratie und die Zivil­gesellschaft. Shelly Kupferberg moderiert das Gespräch.
 
In Zeiten der Corona-Pandemie spüren wir einen starken Zusammen­halt in unserer Gesell­schaft. Gleichzeitig steigt die Unzufrieden­heit mit den Ein­schränkungen unseres all­täglichen Lebens und vermischt sich zunehmend mit popu­listischen Bot­schaften. Was bedeutet diese Entwicklung für unsere Demo­kratie? Vor welchen Problemen stehen Engagierte und zivil­gesellschaftliche Akteur:innen, um den Zusammen­halt in unserer Gesell­schaft zu stärken? Wie können Politik und Zivil­gesellschaft diese gemeinsam bewältigen?

Wann: 13. November 2020, 10:00–11:30 Uhr
Wo: Online auf der Plattform Zoom (Anmeldung erforderlich)

Dieses digitale Podiums­gespräch ist eine Ver­anstaltung der NORDMETALL-Stiftung und der Deutschen National­stiftung. Es findet im Rahmen des Forums Engagierte Nachbar­schaft der nebenan.de Stiftung statt. Weitere Informa­tionen und der Link zum Anmelde­formular finden sich auf der Website der NORDMETALL-Stiftung.
 
Unter dem Hashtag #EngagementfürZusammenhalt sammeln die Veranstalter­innen auf Twitter zudem fortlaufend Impulse und Fragen zum Thema und lassen sie in das Gespräch einfließen.