In der Ethik nichts Neues?

Diskussion zur Friedensethik im Haus am Dom

Logo der Veranstaltungsreihe "Sicherheit neu denken"

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Das Szenario »Sicherheit neu denken« der Evan­gelischen Landes­­kirche Baden kritisiert die schlei­chende Militari­­sierung deut­scher Außen­­politik und fordert die lang­­fristige sozio­­ökologische Trans­­formation Deutsch­­lands hin zu einer zivilen Sicherheits­­politik. In Vor­bereitung auf den Öku­meni­schen Kirchen­­tag im Mai 2021 soll das Szenario kontrovers an vier Abenden in der Evan­ge­lischen und der Katho­­lischen Aka­demie Frank­furt diskutiert werden.

Die Friedens­ethik kreist immer um die gleichen Dinge: Den Vorrang des Zivilen vor dem Militärischen, die Gewalt als letztes Mittel … Aber gibt es auch »Fortschritte«? Wie reagiert die Friedens­ethik auf neue normative, politische und technologische Ent­wicklungen?

 

Am dritten Abend diskutierten:

  • Renke Brahms, Friedensbeauftragter des Rates der EKD
  • Thomas Hoppe, Justitia et Pax
  • Christine Schweitzer, Bund für Soziale Verteidigung
  • Reiner Anselm, Evangelisch-Theologische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

 

Wann: 15. März 2021, 19:00–21:30 Uhr

Eine Aufzeichnung der Diskussion ist auf Youtube verfügbar.

Rückfragen per E-Mail an: friedensarbeiter @pax-christi .de

 

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