Das Podium der „Frankfurter interdisziplinären Live-Debatte“ kommt am 21. September zur zweiten Runde zusammen.
Thema der zweiten Veranstaltung ist „Studieren, Forschen, Lehren trotz Corona-Pandemie“ – ausgehend von der Beobachtung, dass sich der gesamte Bildungssektor durch die Corona-Pandemie stark verändert hat. Die Diskussionsrunde wird sich daher sowohl den Vorteilen als auch den kritischen Aspekten der Digitalisierung von Bildung widmen und erörtern, welche Folgen für Hochschulen, Gesellschaft und ferner auch für die Arbeitswelt zu erwarten sind. Die Initiator:innen der Dialogplattform greifen dabei Perspektiven aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen auf.
Es diskutieren:
- Prof. Nicole Deitelhoff (HSFK, Forschungsverbund „Normative Ordnungen“ und Goethe-Universität Frankfurt)
- Prof. Stefanie Dimmeler (Cardio-Pulmonary Institute und Goethe-Universität Frankfurt)
- Prof. Klaus Günther („Normative Ordnungen“ und Goethe-Universität Frankfurt)
- Prof. Jan Pieter Krahnen (Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE und Goethe-Universität Frankfurt)
Moderiert wird die Debatte von hr-Journalistin Doris Renck.
Wann: Dienstag, 21. September 2021, 18 Uhr
Wo: Die Veranstaltung findet online statt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Organisator:innen
Zu den Gründungsinstitutionen des im Jahr 2020 begonnenen Blogs „Frankfurter Debatte“ zählen das Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE, das Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), der Forschungsverbund „Normative Ordnungen“ der Goethe-Universität Frankfurt sowie das Exzellenzcluster „Cardio-Pulmonary Institute“ (CPI) der Universitäten Frankfurt und Gießen zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung. Diese Institutionen tragen auch die Veranstaltungsreihe „Frankfurter interdisziplinäre Live-Debatte“.