Studieren, Forschen, Lehren trotz Corona-Pandemie

„Frankfurter interdisziplinäre Live-Debatte“ mit Nicole Deitelhoff geht in die nächste Runde

Leerer Hörsaal an der University of Seoul (Foto: Changbok Ko, Unsplash, Free Use).

Leerer Hörsaal an der University of Seoul (Foto: Changbok Ko, Unsplash, Free Use).

Das Podium der „Frankfurter inter­disziplinären Live-Debatte“ kommt am 21. September zur zweiten Runde zusammen.

Thema der zweiten Veranstaltung ist „Studieren, Forschen, Lehren trotz Corona-Pandemie“ – ausgehend von der Beobachtung, dass sich der gesamte Bildungs­sektor durch die Corona-­Pandemie stark verändert hat. Die Diskussions­runde wird sich daher sowohl den Vorteilen als auch den kritischen Aspekten der Digitali­sierung von Bildung widmen und erörtern, welche Folgen für Hoch­schulen, Gesell­schaft und ferner auch für die Arbeits­welt zu erwarten sind. Die Initiator:­­innen der Dialog­­plattform greifen dabei Perspektiven aus unter­schiedlichen wissen­­schaftlichen Disziplinen auf.

Zum Poster (pdf)

Es diskutieren:

  • Prof. Nicole Deitelhoff (HSFK, Forschungs­verbund „Normative Ordnungen“ und Goethe-­Universität Frankfurt)
  • Prof. Stefanie Dimmeler (Cardio-­Pulmonary Institute und Goethe-­Universität Frankfurt)
  • Prof. Klaus Günther („Normative Ordnungen“ und Goethe-­Universität Frankfurt)
  • Prof. Jan Pieter Krahnen (Leibniz-­Institut für Finanz­­markt­forschung SAFE und Goethe-­Universität Frankfurt)

Moderiert wird die Debatte von hr-­Journalistin Doris Renck.

Wann: Dienstag, 21. September 2021, 18 Uhr
Wo: Die Veranstaltung findet online statt. Eine Anmeldung ist erforderlich.

 

Die Organisator:­innen

Zu den Gründungs­institutionen des im Jahr 2020 begonnenen Blogs „Frankfurter Debatte“ zählen das Leibniz-­Institut für Finanz­markt­forschung SAFE, das Leibniz-­Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konflikt­­forschung (HSFK), der Forschungs­verbund „Normative Ordnungen“ der Goethe-­Universität Frankfurt sowie das Exzellenz­cluster „Cardio-­Pulmonary Institute“ (CPI) der Universitäten Frankfurt und Gießen zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Herz- und Lungen­forschung. Diese Institutionen tragen auch die Veranstaltungs­reihe „Frankfurter inter­disziplinäre Live-­Debatte“.