Forschung

Wir forschen zu welt­politischen Ent­wicklungen, die Heraus­forderungen für den Frieden darstellen. Die Friedens- und Konflikt­forschung ist eine inter­disziplinäre Forschungs­richtung, die Expertise aus den Sozial- und Geistes­wissenschaften bis hin zu Natur- und Technik­wissenschaften zusammen­bringt. Drängende Fragen werden in fünf Programm­bereichen sowie sieben Forschungs­gruppen und drei Forschungs­verbünden bearbeitet.

Programmbereiche

Forschungsgruppen

  • Völkerrecht völkerrecht­liche Instrumente zur Herstellung internationaler Sicherheit
  • Radikalisierung Ursachen, Verläufe und Auswirkungen von Radikalisierungs­prozessen auf die Gesellschaft
  • Emerging Technologies neue Technologien und ihr Einfluss auf Konflikte und die internationale Ordnung
  • Terrorismus Praktiken, Netzwerke und Auswirkungen des Terrorismus und counter-terrorism
  • African Intervention Politics Inter­ventionen afrika­nischer Regional­­organisa­tionen
  • Regimewettbewerb Auswirkungen von Regimewettbewerb auf die globale Ordnung, Außen- und Innenpolitik
  • Bio- und Chemiewaffenkontrolle Abrüstung und Nichtverbreitung, Umgang mit biologischen und chemischen Sicherheitsrisiken

Forschungsverbünde

Forschungsprogramm

Ein übergreifendes, mehrjäriges Forschungs­programm ermöglicht es, zentrale theoretische und empirische Fragen aus verschie­denen Perspektiven gezielt anzugehen:

Seit 2018 arbeitet PRIF mit dem Forschungs­programm „Frieden und Zwang“ am ambivalenten Zusammen­hang zwischen der Androhung oder Anwendung von Zwang und der Schaffung und Aufrecht­­erhaltung von Frieden.