Der Funktionswandel konventioneller Rüstungskontrolle in Europa

Der dynamische Funktionswandel und die Entwicklung des KSE-Vertrags seit dem Ende des Ost-West-Konflikts bildeten die Grundlage für diese Untersuchung. Er bot besondere Rahmenbedingungen dafür, um vier unterschiedliche Theoreme der Internationalen Beziehungen (Neorealismus, Hegemoniale Stabilitätstheorie, Normativer und Utilitaristischer Institutionalismus) darauf hin zu prüfen, inwieweit sie die Veränderungen und die Anpassungsmaßnahmen des Regimes und sein weiteres Funktionieren erklären können. Die Ergebnisse des Projektes sollen dazu beitragen, die Gründe und Ursachen von Regimewandel und Regimeanpassung besser zu verstehen und die Frage zu klären, welche theoretischen Hypothesen (Hypothese) am besten dazu geeignet sind (ist), die empirischen Befunde zu erklären.

Mitarbeiter/innen:
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Der Wandel in der konventionellen Rüstungskontrolle | 2004

Hans-Joachim Schmidt, Der Wandel in der konventionellen Rüstungskontrolle, Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Bd. 45, Frankfurt/M. (Campus), 2004

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