Das Klima verhandelt nicht!

Gespräch mit Stefan Kroll und Kristin Langen in der Reihe „Die Welt im Umbruch“

Titelgrafik der Veranstaltungsreihe (Foto: Nathan Roser, Unsplash, free Use).

Die Reihe thematisiert Friedens­hindernisse, Konflikt­linien und Zukunfts­strategien (Foto: Nathan Roser, Unsplash, Free Use).

Der Klima­wandel ist eine der größten politischen Heraus­forderungen der Gegen­wart. Extreme Wetter­ereignisse, Ernte­ausfälle, Migration, inter­nationale Konflikte: Die direkten und indirekten Folgen des Klima­wandels sind jetzt sichtbar und spürbar. Auch wenn die internationale Gemeinschaft das Problem überwiegend nicht unterschätzt, werden zahlreiche Staaten ihre Emissions­ziele nicht erreichen. Wo bleibt der Umbruch und wer kann ihn herbeiführen: die Politik, die Zivil­gesellschaft, die Wirt­schaft, die Gerichte? Wie kann die Verbindlich­keit in der globalen Klima­politik erhöht werden und was heißt das für die lokalen Akteure vor Ort?

 

 

Es diskutieren:

Wann: Mittwoch, 13. Oktober 2021, 19 Uhr
Wo: Dies ist eine online-Veranstaltung. Sie können die Diskussion live auf dem YouTube-Kanal der Heinrich-­­Böll-­Stiftung Hessen verfolgen.

 

Informationen zur Reihe

In den Gesprächen der Reihe „Welt im Umbruch“ diskutieren Friedens- und Konflikt­­forscher:innen aus Frankfurt mit renommierten Journalist:­­innen über Friedens­­­hindernisse, Konflikt­­l­inien und Zukunfts­­­strategien.
Die Reihe findet in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen statt. „Welt im Umbruch“ entwickelt ab 2021 das Format „Krisen­­­gespräche“ weiter, dessen Gespräche hier weiterhin als Auf­zeichnungen zur Ver­fügung stehen.