Restoring Transatlantic Relations

Online-Podiumsdiskussion mit Caroline Fehl zur Sicherheitspolitik im transatlantischen Raum

Foto: Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz e.V.

Foto: Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz e.V.

„Restoring Transatlantic Relations – Eine Agenda für die kommenden Jahre. Die sicherheits­politische Dimension der trans­atlantischen Beziehungen steht im Fokus einer Diskussions­reihe der Atlantischen Akademie Rheinland-­Pfalz e.V., zu der Dr. Caroline Fehl eingeladen ist. Nach vier Jahren Trump-­Administration zeigen sich in diesem Politikfeld tiefe Zerwürf­nisse zwischen Europa, Deutschland und den USA. Doch die Ursachen dieser Meinungs­verschieden­heiten liegen weiter zurück. Die Fragen nach einer fairen Lasten­teilung innerhalb der NATO, der künftigen Konzeption europäischer Sicherheit sowie dem Umgang mit Staaten wie China und Russland bestimmten die Sicherheits­debatten bereits zu Zeiten Barack Obamas.

Es steht daher zu erwarten, dass der anfängliche Honeymoon zum Start der Präsident­schaft Joe Bidens den Erwartungen Washingtons weichen wird, dass Europa und insbesondere Deutschland mehr Engagement zeigen werde. Wie könnte und sollte das aussehen? Wo liegen genau die unterschiedlichen Ansichten auf beiden Seiten des Atlantiks? Und welche außen- und sicherheits­politische Rolle sollte Deutschland in Zukunft einnehmen? Über diese Fragen diskutieren:

  • Dr. Charlotte Dany, Geschäfts­führerin der Friedens­akademie Rheinland-Pfalz
  • Dr. Caroline Fehl, Leibniz-­Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konflikt­forschung (HSFK)
  • Dr. David Sirakov, Direktor der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz
  • Lisa Stappenbeck, Wissen­schaftliche Mitarbeiterin der Bundeswehr

Wann: Mittwoch, 21.04.2021, 18:00–19:15 Uhr
Wo: Online via ClickMeeting

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung

Die Veranstaltung wird von der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz e.V. ausgerichtet und findet mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes statt.