Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit soziale Bewegungen politischen Wandel anstoßen können, und welche Rolle spielen Zusammensetzung, Vernetzung und Agenda der Bewegung? Jonas Wolff stellt am Beispiel lateinamerikanischer Erfahrungen vor, was uns die Forschung zu diesen Fragen zu berichten hat.
Die Veranstaltung ist der Auftakt der vierteiligen Reihe "Gewaltfreiheit - eine gewaltige Idee" der Projektgruppe Zivile Konfliktbearbeitung Rhein-Main, in der verschiedene Fälle sozialer Bewegungen in Vergangenheit und Gegenwart betrachtet werden. Im Vordergrund stehen die Fragen: Was hat dazu geführt, dass eine Bewegung erfolgreich war, eine andere aber nicht? Und was können heutige und zukünftige Bewegungen daraus lernen?
Wann: Montag, 21.3.2022, 19:00 Uhr
Wo: Online
Weitere Informationen finden Sie auf der Website von pax christi.
Zur Anmeldung für die zoom-Sitzung.
In der regelmäßig öffentlich tagenden Projektgruppe Zivile Konfliktbearbeitung Rhein-Main arbeiten zusammen: