Weltfriedenstag am 1. September 2018

Sabine Mannitz spricht am Weltfriedenstag zu „Historischem Lernen aus kollektiver Gewalt"

Gedenktafel auf dem Waldfriedhof Trutzhain (Foto: Wikimedia Commons, https://bit.ly/2wmkdHh, CC BY-SA 3.0)

Gedenktafel auf dem Waldfriedhof Trutzhain (Foto: Wikimedia Commons, https://bit.ly/2wmkdHh, CC BY-SA 3.0)

Der Welt­frie­dens­tag am 1. Sep­tem­ber er­in­nert an den Be­ginn des Zwei­ten Welt­kriegs 1939. Jähr­lich ver­an­stal­tet un­ter an­derem der Deutsche Ge­werk­schafts­bund da­zu deutsch­land­weite Ge­denk­ver­an­stal­tungen und mahnt für mehr Frie­den.

Sa­bine Man­nitz spricht zu die­sem An­lass zum Thema „Auch im Tod sind nicht alle gleich: His­to­ri­sches Ler­nen aus kol­lek­tiver Ge­walt ver­langt Dif­ferenzier­ung“ auf einer Ge­denk­ver­an­stal­tung auf dem Waldfriedhof in Schwalmstadt-Trutzhain.

Wann? 1. Sep­tem­ber 2018, 17:30 Uhr

Wo? Wald­fried­hof Schwalm­stadt-Trutz­hain

Mehr In­for­ma­tio­nen und An­fahrts­be­schrei­bung

 

Publikationen von Sabine Mannitz zum Thema Trauerkultur und Totengedenken (Auszug):

Sabine Mannitz, Ich nenn' euch die Zahl, die Namen, die Qual... Friedenspädagogische Chancen des öffentlichen Kriegstotengedenkens, HSFK-Standpunkte, Nr. 8/2010, Frankfurt/M.

Hermann Düringer/ Sabine Mannitz/ Karl Starzacher (Hg.), Möglichkeiten und Grenzen kollektiver Erinnerung: Ambivalenz und Bedeutung des Kriegsopfer-Gedenkens, Frankfurt/M. (Haag + Herchen) 2007.