Zum 16. Mal treffen sich im hessischen Schlangenbad Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um die Auswirkungen des globalen Wandels auf die deutsch-russischen Beziehungen zu diskutieren. Unter dem Titel "Krise: Der globale Wandel und seine bilateralen Folgen" deckt die Veranstaltung ein breites Themenspektrum ab: Die deutsche Russlandpolitik nach der Rückkehr Wladimir Putins ins Präsidentenamt wird auf der dreitägigen Tagung ebenso beleuchtet wie konzeptionelle Überlegungen zum Begriff der Geopolitik.
Unter anderem werden Alexander Gruschko (Ständiger Vertreter der Russischen Föderation bei der NATO), Ulrich Brandenburg (deutscher Botschafter in Moskau) und Konstantin Kosatschew (Leiter der Föderalen Agentur für die GUS) teilnehmen.
Veranstaltet wird das Forum von der HSFK und der Friedrich-Ebert-Stiftung in Moskau sowie dem Institut für Weltwirtschaft und Internationale Beziehungen der russischen Akademie der Wissenschaften und der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Russischen Föderation.
Das vollständige Programm, eine Liste aller Teilnehmenden und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Gespräche.
Kontakt:
Dr. Hans-Joachim Spanger
spanger@hsfk.de