Fünf Interviews zum Internationalen Frauentag

Feministische Perspektiven auf Friedensforschung und internationale Politik aus dem Jemen, Myanmar, Syrien, der Ukraine und Deutschland

Globe made of puzzle pieces in black and white with feminist symbols

Für den intern­ationalen Frauentag haben fünf Nachwuchs­wissen­schaftlerinnen ihre Forschungs­partnerinnen aus dem Jemen, Myanmar, Syrien, der Ukraine und Deutsch­land danach gefragt, welche Be­deutung der 8. März für sie hat. In kurzen Inter­views erzählen die Be­fragten von den Chancen, Grenzen und Risiken ihrer femi­nistischen Forschung und akti­vistischen Arbeit.

Clara Perras, studentische Mit­arbeiterin des HSFK-Programm­bereichs „Internationale Sicherheit“, spricht mit Hind Aleryani. Die jemenitische Journa­listin und Frauenrechts­aktivistin thematisiert die komplexe Beziehung von Krieg, Frieden und Menschrechten in ihrem Land.
Zum Interview mit Hind Aleryani.

Peixuan Xie, HSFK-Gastforscherin im Programm­bereich „Internationale Sicherheit“, führt ein Interview mit Thinzar Shunlei Yi aus Myanmar. Thinzar Shunlei Yi hat die globale Kampagne #Sisters2Sisters zur Unter­stützung oppositio­neller Frauen in Myanmar ins Leben gerufen. Sie betont die inter­sektionelle Aus­richtung der Demokratie­bewegung in ihrem Land.
Zum Interview mit Thinzar Shunlei Yi.

Die renommierte syrische Menschen­rechts­aktivistin Sabah Alhallak wird von Jusaima Moaid-azm Peregrina, Doktorandin und ehemalige Gastwissenschaftlerin der HSFK, befragt. Sabah Alhallak weist darauf hin, dass ein nach­haltiger Frieden in Syrien nur erreicht werden kann, wenn die Menschrechte für alle Bürger:innen garantiert werden.
Zum Interview mit Sabah Alhallak.

Anastasia Chebotaryova aus der Ukraine beschreibt in ihrem Interview mit Hanna Manoilenko, Stipen­diatin im HSFK-Programm­bereich „Internationale Sicherheit“, welche Heraus­forderungen ihre femi­nistische Basis­initiative „Lodge“ unter den Be­dingungen des Krieges zu meistern hat.
Zum Interview mit Anastasia Chebotaryova.

Irem Demirci, wissen­schaftliche Hilfskraft am Programmbereich „Internationale Sicherheit“ der HSFK spricht mit Miriam Mona Mukalazi über die femi­nistische Außen­politik Deutsch­lands und Europas. Miriam Mona Mukalazi promo­viert an der Heinrich Heine-Universität Düssel­dorf und berät den Aus­schuss für auswärtige Angelegen­heiten des Bundes­tages.
Zum Interview mit Miriam Mona Mukalazi.