HSFK freut sich über das Exzellenzcluster für die Frankfurter Universität

Drei HSFK-Wissenschaftler gehörten zu den Hauptantragstellern

Am 19. Oktober gaben die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat bekannt, dass das Exzellenzcluster der Universität Frankfurt „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ gefördert wird.

 

Zu den Partnern im Exzellencluster gehören neben der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) die Technische Universität Darmstadt, das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und das Institut für Sozialforschung.

 

Drei Mitglieder der HSFK zählten zu den Hauptantragstellern für das Cluster und wirkten an der Ausarbeitung des Antrags und an seiner Vorstellung vor einer Bewertungskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit. Dies waren Dr. Nicole Deitelhoff (wissenschafltiche Mitarbeiterin), Prof. Dr. Harald Müller (geschäftsführendes Vorstandsmitglied) sowie Prof. Dr. Klaus Dieter Wolf (stv. geschäftsführendes Vorstandsmitglied).

 

„Das ist für uns eine tolle Nachricht“ erklärte der Leiter der HSFK, Prof. Dr. Harald Müller. Es gibt unserer künftigen Forschung eine klare und sehr anregende Perspektive. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus vielen wissenschaftlichen Disziplinen wird unseren Horizont erweitern und unser Denken über das künftige Regieren der Welt befruchten. Und die zusätzlichen Mittel, die zur Verfügung stehen, werden eine kräftige Ausweitung unserer Forschungstätigkeit erlauben.“

 

Exzellenzcluster sind interdisziplinäre Forschungsprogramme, die zwischen Universitäten und außeruniversitären Instituten erarbeitet und ausgeführt werden. Sie laufen über zunächst fünf Jahre. Die Förderung des Clusters beläuft sich auf 33 Millionen Euro.

 

Mehr zur Exzellenzinitiative auf:

www.dfg.de

www.wissenschaftsrat.de

www.bmbf.de