Schlangenbader Gespräche über Russland und den Westen nach dem "Reset"

Gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Russischen Föderation und dem Institut für Weltwirtschaft und Internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften veranstaltete die HSFK vom 29. April bis zum 1. Mai die 13. Schlangenbader Gespräche

Unter dem Titel "Erneuerte Kooperationschancen: Russland und der Westen nach dem „Reset“" kamen zum 13. Mal russische und deutsche Vertreter aus Politik, Militär, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien zu den bilateralen Gesprächen in Schlangenbad zusammen. Auf der Tagesordnung standen eine Vielzahl kontroverser Themen, von europäischer Sicherheitsarchitektur über nukleare Rüstungskontrolle bis zu den Krisengebieten im Balkan und im Kaukasus. Weitere Informationen sowie Themen und Teilnehmer der seit 1998 jährlich stattfindenen Gespräche finden Sie auf der offiziellen Webseite.