Whither to, Obama? U.S. democracy promotion after the Cold War

Annika E. Poppe vergleicht in PRIF Report No. 96 die Methoden der Demokratieförderung von US-Präsident Obama und seinen Vorgängern Bush und Clinton.

 

 

Die Demokratieförderung ist eines der Herzstücke der amerikanischen nationalen Identität. Kein US-Präsident kann es sich leisten, dieses Thema zu ignorieren. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede, wie die amerikanischen Präsidenten in der Vergangenheit mit diesem Thema umgegangen sind.

 

 

Im PRIF Report Whither to, Obama? untersucht Annika E. Poppe, wie Präsident Obama mit der Bush Hinterlassenschaft – der internationalen Demokratieförderung – umgeht. Behält er den Kurs mit leichten Veränderungen bei oder schlägt er einen völlig neuen Weg ein?

 

Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass Obama die Chancen für die Demokratieförderung sehr viel pragmatischer bewertet, sich von der Bush-Regierung distanziert und nun gegenseitiges Verstehen und eine zwangsfreie Demokratieförderung betont. Damit verfolgt Obama eine neue Außenpolitik, die auf Partnerschaft und Dialog, im Gegensatz zu normativem Dogmatismus und Unilateralismus, setzt.

 

Der PRIF Report kann für 10,- EUR bei der HSFK bestellt oder kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden.