A mentsh is a mentsh – Kunst & Kultur nach dem 7. Oktober

Auftaktveranstaltung der Gesprächsreihe mit Nicole Deitelhoff

Installation des Schriftzugs „a mentsh is a mentsh“ in leuchtenden Buchstaben auf gelbem Hintergrund

Abb.: Naneci Yurdagül, Ohne Titel - a mentsh is a mentsh, Courtesy Studio Naneci Yurdagül Frankfurt, VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Nach den Terror­anschlägen in Nahost häufen sich anti­semitische Vorfälle in Deutsch­land, Kunst- und wissen­schaftliche Kontexte nicht ausge­schlossen. Wie mit Anfein­dungen aus den unter­schiedlich­sten Lagern umzugehen ist, dem Wunsch nach Mäßigung ohne Ignoranz nach­gegangen werden kann oder anti­rassistische (aber nicht anti­semitische) Ansätze ge­funden werden können, sind zentrale Themen der Auftakt­veran­staltung zur neuen Gesprächs­reihe der Bundes­kunsthalle am 17. Januar 2024.

Die Reihe trägt den Titel „a mentsh is a mentsh. Kunst & Kultur nach dem 7. Oktober“ und wird von Nicole Deitelhoff und Meron Mendel moderiert. Am 17. Januar diskutieren:

  • Hito Steyerl, Künstlerin, Filme­macherin und Autorin
  • Bracha Lichtenberg Ettinger, Künstlerin, Theoretikerin und Psycho­analytikerin
  • Johanna Adam, Kuratorin an der Bundes­kunsthalle

Moderation: Nicole Deitelhoff & Meron Mendel

Wann: 17. Januar 2024, 19:00 Uhr

Wo: Bundes­kunsthalle, Museums­meile Bonn, Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn & im Stream

Der Eintritt kostet 10 € (5 € ermäßigt). Die Karten können Sie an der Kasse oder online erwerben.
Zur Veranstaltung gibt es einen Livestream unter: www.studiobonn.io. Weitere Infor­mationen finden sich auf der Web­seite der Bundes­kunsthalle.