Hungerkrise, Klimakrise, Pandemie und Krieg – was kann, was muss Entwicklungszusammenarbeit tun?

„Faires Frühstück“ der SPD Hessen-Süd mit Simone Schnabel

Beladung eines Getreidefrachters

Beladung eines Getreidefrachters. Foto: U.S. Army Corps of Engineers Detroit District | CC BY-SA 2.0

Wir sind mit einem „schreck­lichen Sturm von Krisen“ kon­frontiert ( A. Guterres, UN-General­sekretär). Die Un­gleich­heit in der Welt wird in einem moralisch un­annehmbaren un­erträglichen Maße verschärft. Es ist genug für alle da, trotzdem leiden immer mehr Men­schen auf der Welt unter Mangel.

„Das Menschen­recht auf an­gemessene Er­nährung wird für Millionen Men­schen in fahr­lässiger Weise bedroht,“ so die Welt­hunger­hilfe. Gleich­zeitig drohen Kür­zungen im Bundes­haushalt für Entwicklungs­zusammen­arbeit und für Huma­nitäre Hilfe, fließen die Gelder für inter­nationale Hilfs­organisa­tionen spär­licher, müssen Hilfs­rationen für die Hunger­nden gekürzt werden. Klima­krise, Umwelt­zerstörung, Pandemie, Konflikte und Kriege führen dazu, dass die ambitio­nierten Ziele der Agenda 2030, die Sustainable Develop­ment Goals, in weite Ferne gerückt sind.

Was müs­sen wir tun, um unsere hehren Ziele zu erreichen? Darüber diskutiert die Referentin Simone Schnabel mit allen Teilnehmer:­innen des „fairen Früh­stücks“. Dazu gibt es Croissants, fairen Kaffee und fairen Orangensaft.

Wann: Samstag, den 24. September 2022, 10:00–13:00 Uhr
Wo: SPD Parteihaus Frankfurt, Fischerfeldstraße 7–11, 60311 Frankfurt am Main

Die SPD Hessen-Süd bittet um vorherige Anmeldung bis zum 22. September um 10:00 Uhr. Der Unkosten­beitrag beträgt drei Euro.

Auf den Bewegungs­flächen in der Bezirks­geschäftsstelle ist eine medizi­nische Maske zu tragen, die korrekt Nase und Mund bedeckt. Am Platz kann während der Ver­anstaltungen oder Sitzungen die Maske abgesetzt werden.