Hans-Joachim Spanger

Der demokratische Unfrieden. Über das spannungsreiche Verhältnis zwischen Demokratie und innerer Gewalt

Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Bd. 16

Kurzbeschreibung

Statistische Untersuchungen unterstreichen eindrucksvoll, dass Demokratisierung nicht nur mit politischer Destabilisierung einhergeht, sondern häufig in Gewalt mündet. In vertiefenden Einzelfallstudien geht der Band der Frage nach, warum einige solcher „Semi-Demokratien“ ein hohes, andere dagegen ein niedriges Gewaltniveau aufweisen und wie sich dies im Zeitverlauf geändert hat.

Mit Beiträgen von: Hans- Joachim Spanger, Anastasia Schesterinina, Peter Kreuzer, Mirjam Weiberg- Salzmann, Jonas Wolff, Heidrun Zinecker und Thorsten Gromes.

Erhältlich ist das Buch bei Nomos.

Bibliographische Angaben

Spanger, Hans-Joachim (Hg.), (2012): Der demokratische Unfrieden. Über das spannungsreiche Verhältnis zwischen Demokratie und innerer Gewalt. Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Bd. 16, Baden- Baden: Nomos.