Eine Armee für die Europäische Union?

PRIF Report 1/2018 von Matthias Dembinski und Dirk Peters über die europäische Verteidigungs- und Sicherheitspolitik

Gruppenbild europäischer Staats- und Regierungschefs anlässlich der Verabschiedung der Permanent Structured Cooperation (PESCO) (Foto: © Europäische Union, 2018)

Gruppenbild europäischer Staats- und Regierungschefs anlässlich der Verabschiedung der Permanent Structured Cooperation (PESCO) (Foto: © Europäische Union, 2018)

Europa ist ein außer­ordent­lich erfolg­reiches Friedens­pro­jekt. Doch alle Seiten sind sich mittler­weile einig, dass in der Ge­mein­samen Sicher­heits- und Ver­teidigungs­politik (GSVP) dringender Reform­bedarf be­steht. Über die Rich­tung und das Ziel wird aller­dings ge­stritten. Seit 2016 unter­nimmt die Euro­päische Union neue Ver­suche, in der GSVP hand­lungs­fähiger zu werden. Be­obachter und Ent­schei­dungs­träger be­urteilen diese Initiativen höchst unter­schied­lich.

Im PRIF Report 1/2018 „Eine Armee für die Europäische Union? Europapolitische Konzeptionen und verteidigungspolitische Strukturen“ ordnen Matthias Dembinski und Dirk Peters die jüngsten In­itia­tiven europa­po­litisch und friedens­po­litisch ein – von der „Glo­balen Stra­tegie“ bis hin zur stän­digen struk­turierten Zu­sammen­arbeit (PESCO). Sie fragen, wie sich die euro­pä­ische Sicher­heits- und Ver­teidigungs­politik ent­wickeln sollte und prüfen, in welche Rich­tung die be­ste­henden Be­schlüsse weisen.

Die PRIF Reports er­scheinen ab der Aus­gabe 1/2018 im frischen Design und stehen wie immer zum Down­load be­reit.

Download (pdf, 1,3mb): Dembinski, Matthias/Peters, Dirk (2018): Eine Armee für die Europäische Union? Europapolitische Konzeptionen und verteidigungspolitische Strukturen, PRIF Report 1/2018, Frankfurt/M.