Konventionelle Rüstungskontrolle in Europa

Die Strukturprobleme eines Neustarts – HSFK-Report von Hans-Joachim Schmidt

Ein Eurofighter der Bundeswehr im Air-to-Air-Einsatz (Photo: Bundeswehr/ Bicker, flickr, https://bit.ly/2IZ3Cxi)

Ein Eurofighter der Bundeswehr im Air-to-Air-Einsatz (Photo: Bundeswehr/ Bicker, flickr, https://bit.ly/2IZ3Cxi)

Mit der il­le­galen rus­sischen An­nexion der uk­ra­inischen Halb­insel Krim und der De­sta­bi­li­sierung der Ost­ukra­ine im Jahr 2014 ist die bis­herige ko­op­erative euro­pä­ische Sicher­heits­ord­nung zer­brochen. Es droht ein neuer Rüs­tungs­wett­lauf zwischen der NATO und Russ­land. Pa­ral­lel drohen die be­ste­henden kon­ven­tio­nel­len Rüs­tungs­kon­troll­re­gime weiter zu ver­fal­len.

Im HSFK-Report „Strukturprobleme eines Neustarts der konventionellen Rüstungskontrolle in Europa“ the­ma­ti­siert Hans-Joachim Schmidt die viel­fäl­tigen struk­tu­rel­len Pro­bleme auf po­li­tischer und mi­li­tärischer Ebene und er­wägt, was für Schritte kurz-, mittel- und lang­frsitig unter­nom­men werden könnten.

Download (pdf, 318kb): Schmidt, Hans-Joachim (2017): Strukturprobleme eines Neustarts der konventionellen Rüstungskontrolle in Europa, HSFK-Report Nr. 7/2017, Frankfurt/M.