Nach vorn, um nicht zurückzufallen

PRIF Spotlight 6/2018 von Nicole Deitelhoff, Matthias Dembinski und Dirk Peters über deutsch-französische Initiativen zur Zukunft der EU-Außen- und Sicherheitspolitik

Angela Merkel und Emmanuel Macron begrüßen sich in Meseberg

Angela Merkel und Emmanuel Macron in Meseberg (©picture alliance/dpa)

Der deutsch-französische Motor läuft an – endlich: Nach monatelangem Zögern hat die Bundeskanzlerin die Vorschläge des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron zur Zukunft der EU beantwortet. Und schon wenig später verabschiedeten beide Regierungen mit der Meseberger Erklärung gemeinsame Eckpunkte für eine Reform der Europäischen Union. Sie sehen auch eine Stärkung der europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik vor. Doch um Europa tatsächlich als Friedensmacht zu stärken, muss die Erklärung in den kommenden Monaten weiter konkretisiert werden.

Nicole Deitelhoff, Matthias Dembinski und Dirk Peters geben im PRIF Spotlight 6/2018: „Nach vorn, um nicht zurückzufallen. Deutsch-französische Initiativen zur Zukunft der EU-Außen- und Sicherheitspolitik“ Einschätzungen, wie eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik für die EU reformiert werden kann.

Download (393kb): Deitelhoff, Nicole, Matthias Dembinski und Dirk Peters (2018): Nach vorn, um nicht zurückzufallen. Deutsch-französische Initiativen zur Zukunft der EU-Außen- und Sicherheitspolitik, PRIF Spotlight 6/2018, Frankfurt/M.

 

Am 20. August 2018 veranstaltet die HSFK zusammen mit der Frankfurter Rundschau und dem Haus am Dom eine Podiumsdiskussion passend zum Thema mit dem Titel "Für ein Europa der Sicherheit - Bringt der französisch-deutsche Motor den Umbruch?".

 

Einen passenden Beitrag hat Dirk Peters auch auf dem PRIF-Blog veröffentlicht: Große Vision, keiner Schritt. Macrons Interventionsinitiative und die Folgen.