Neue Professur für Julian Junk

Julian Junk wurde an die Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit berufen

Hochschulpräsident Dr. Walter Seubert überreicht die Ernennungsurkunde an Julian Junk

Hochschulpräsident Dr. Walter Seubert und Dr. Julian Junk bei der Überreichung der Ernennungsurkunde

Julian Junk, seit 2017 Leiter des Berliner Büros der HSFK und seit 2019 Leiter der Forschungs­gruppe Radikalisierung, hat seit dem 1. April 2023 die Forschungs­professur „Extremismus und Extremismus­resilienz“ an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) inne. Er leitet dort die Forschungs­stelle „Extremismus­resilienz“. Über eine Kooperations­vereinbarung zwischen der HSFK und der HöMS wird Julian Junk auch weiterhin die Forschungs­gruppe Radikalisierung an der HSFK leiten und damit auch zur Vernetzung zwischen HSFK und HöMS beitragen. Hande Abay Gaspar wird als neue stell­vertretende Forschungs­gruppenleiterin gemeinsam mit Julian Junk das Programm der Forschungs­gruppe Radikalisierung gestalten. Sie war schon zuvor in verschiedene Projekte der Forschungs­gruppe involviert und verantwortete zuletzt an der Goethe-Universität Frankfurt zusammen mit Christopher Daase die Teilstudie „Gemein­schaften unter Verdacht – Haben proaktive Sicherheits­politik und Extremismus­prävention nicht-intendierte rassistische Nebeneffekte“, die im Rahmen der InRa-Studie entsteht. Stefan Kroll, Leiter der Abteilung für Wissenschafts­kommunikation übernimmt kommissarisch die Leitung des Berliner Büros.