Julian Junk, seit 2017 Leiter des Berliner Büros der HSFK und seit 2019 Leiter der Forschungsgruppe Radikalisierung, hat seit dem 1. April 2023 die Forschungsprofessur „Extremismus und Extremismusresilienz“ an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) inne. Er leitet dort die Forschungsstelle „Extremismusresilienz“. Über eine Kooperationsvereinbarung zwischen der HSFK und der HöMS wird Julian Junk auch weiterhin die Forschungsgruppe Radikalisierung an der HSFK leiten und damit auch zur Vernetzung zwischen HSFK und HöMS beitragen. Hande Abay Gaspar wird als neue stellvertretende Forschungsgruppenleiterin gemeinsam mit Julian Junk das Programm der Forschungsgruppe Radikalisierung gestalten. Sie war schon zuvor in verschiedene Projekte der Forschungsgruppe involviert und verantwortete zuletzt an der Goethe-Universität Frankfurt zusammen mit Christopher Daase die Teilstudie „Gemeinschaften unter Verdacht – Haben proaktive Sicherheitspolitik und Extremismusprävention nicht-intendierte rassistische Nebeneffekte“, die im Rahmen der InRa-Studie entsteht. Stefan Kroll, Leiter der Abteilung für Wissenschaftskommunikation übernimmt kommissarisch die Leitung des Berliner Büros.
Neue Professur für Julian Junk

Hochschulpräsident Dr. Walter Seubert und Dr. Julian Junk bei der Überreichung der Ernennungsurkunde