Clara-Auguste Süß, Mitarbeiterin im Programmbereich IV und der Forschungsgruppe Radikalisierung, wurde im Juni 2022 als eines von fünf Board Members in das EuroMeSCo Young Researchers Lab (Euro-Mediterranean Study Commission) berufen. C. Süß war bereits 2021 an einer Studie zum Zusammenhang zwischen Covid und Radikalisierung in der MENA-Region beteiligt. „Thriving on Uncertainty: COVID-19-Related Opportunities for Terrorist Groups“ entstand im Rahmen des „EuroMesCo: Connecting the Dots“ Projekts. Für ihre gegenwärtigen Forschungen ist insbesondere der Dialog zwischen der EU und Nordafrika relevant. EuroMeSCo ist ein seit 1996 bestehendes Netzwerk von Forschungszentren und Think Tanks, das derzeit 115 Institute aus 30 Ländern Europas und des südlichen Mittelmeerraums umfasst. Die HSFK ist Mitglied von EuroMeSCo.