Krisengespräche

Die Corona-Pandemie ist mehr als EINE Krise. Sie fächert sich vielmehr auf in eine ganze Reihe voneinander abhängiger Krisen. Sie ist eine Krise der Gesundheitssysteme, der Wirtschafts- und Sozialsysteme, und auch eine Krise internationaler Kooperation. Darüber hinaus droht sie weitere Krisen anzufeuern, weil sie Kapazitäten und Aufmerksamkeit auf sich konzentriert, die in anderen Politikfeldern fehlen.

Das Webtalk-Format "Krisengespräche" in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen und der Frankfurter Rundschau (FR) blickt aus verschiedenen Perspektiven auf die Krisen, die durch die Pandemie in Vergessenheit zu geraten drohen.

Das Format wird ab 2021 durch die Reihe „Die Welt im Umbruch“ weiterentwickelt.

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Vergangene Krisengespräche

Ausschnitt aus Plakat "Corona und Ernährungssicherheit"

Webtalk der Heinrich-Böll-Stiftung Hessen mit Felix Anderl

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Pandemie und Proteste (Bild: Heinrich Böll Stiftung Hessen)

Webtalk mit Irene Weipert-Fenner in der Reihe „Krisengespräche"

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Plakat der Veranstaltungsreihe "Krisengespräche". Thema: Biosicherheit

Webtalk mit Una Jakob in der Reihe „Krisengespräche"

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Webtalk mit Gregor Hofmann in der Reihe „Krisengespräche"

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Webtalk mit Nicole Deitelhoff in der Reihe "Krisengespräche"

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Krisengespräch zu Corona und bürgerlichen Freiheiten. Grafik: Heinrich-Böll-Stiftung Hessen

Webtalk mit Jonas Wolff in der Reihe „Krisengespräche"

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Krisengespräch zu Corona in Afrika. Grafik: Heinrich-Böll-Stiftung Hessen

Webtalk mit Antonia Witt in der Reihe „Krisengespräche"

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Neues Online-Talkformat (Grafik: HSFK)

Online-Talk mit Stefan Kroll - Kooperation mit der Böll-Stiftung und der Frankfurter Rundschau

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