Freie Stellen
Hier finden Sie unsere freien Stellen in der Übersicht:
- Universitätsprofessur (W2) Naturwissenschaftliche Friedensforschung
- Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) (100%) bei RADIS
- Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen (m/w/d) (100%) für die Forschungsgruppe „Nutzung und Kontrolle neuer Militärtechnologien“
- Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen (m/w/d) (100%) für die Forschungsgruppe „Bio- und Chemiewaffenkontrolle“
- Studentische Hilfskraft eLearning Kurs (m/w/d) (30 bis 40 Std/Monat)
- Doktorand:in (m/w/d) (65%) im Projekt „Wirkungen und Wirkungsweisen humanitärer militärischer Interventionen“
- Studentische Hilfskraft (w/m/d) im Wissenstransfer für das Berliner Büro
- Studentische Hilfskräfte (w/m/d) für das Cluster Natur- und Technikwissenschaftliche Rüstungskontrollforschung (CNTR)
Universitätsprofessur (W2) Naturwissenschaftliche Friedensforschung
Am Fachbereich Physik der Technischen Universität Darmstadt ist in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Universitätsprofessur (W2)
Naturwissenschaftliche Friedensforschung
für die Dauer von fünf Jahren zu besetzen. Eine Überführung der befristeten Professur in ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis wird angestrebt. Die Berufung erfolgt auf eine Professur an der Technischen Universität Darmstadt bei gleichzeitiger Beurlaubung zur Wahrnehmung von Forschungsaufgaben an das Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (Jülicher Modell).
Gesucht wird eine Persönlichkeit mit international ausgewiesener, interdisziplinärer Forschungserfahrung auf dem Gebiet der Friedens- und Konfliktforschung mit Schwerpunkt in physikalischer Forschung. Der Zugang zu einem Forschungsschwerpunkt auf diesem Gebiet kann experimentell oder theoretisch erfolgen. Die Professur dient der Etablierung des Forschungsbereichs Friedensforschung am Fachbereich Physik an der TU Darmstadt. Darüber hinaus wird der:die zukünftige Stelleninhaber:in als Naturwissenschaftler:in die Co-Leitung des neuen Clusters Natur- und Technikwissenschaftliche Rüstungskontrollforschung (CNTR) übernehmen, das an der HSFK in Kooperation mit der TU Darmstadt und der Justus-Liebig-Universität Gießen eingerichtet und vom Auswärtigen Amt finanziert wird. Das Forschungsgebiet der ausgeschriebenen Professur kann im gesamten Bereich der physikalischen Friedens- und Konfliktforschung liegen. Beispiele wären: Abrüstung/Rüstungskontrolle bei nuklearen oder konventionellen Waffen; präventive Rüstungskontrolle bei neuen Waffentechnologien, beispielsweise mittels Künstlicher Intelligenz; Nuklearkriegsfolgen; Schutz kritischer Infrastrukturen, beispielsweise mittels Netzwerkmodellen; Proliferationsresistenz bei neuen Nukleartechnologien; Überwachungs- und Verifikationstechniken – aus der Ferne oder vor Ort – beispielsweise für Nuklearanlagen, Weltraumsysteme, Flugkörper; Spurenanalyse und Forensik; Sprengkopfauthentifizierung; kontrollierbare Beseitigung von Sprengkopfmaterialien.
Neben einer hervorragenden Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit werden eine entsprechende pädagogische Eignung sowie die Befähigung und Bereitschaft, theoretische oder experimentelle Physik in der gesamten Breite zu lehren, vorausgesetzt. Kompetenzen in der Wissenschaftskommunikation und Politikberatung sollen etabliert werden.
Die Einstellung erfolgt im Beamtenverhältnis auf Zeit oder in einem außertariflichen Angestelltenverhältnis mit einer qualifikationsabhängigen Besoldung/Vergütung entsprechend der W-Besoldung. Diese wird zwischen Bewerber:in und Hochschulleitung verhandelt. Es gelten ferner die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 67 und 68 Hessisches Hochschulgesetz.
HSFK und TU Darmstadt streben eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordern deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerber:innen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die TU Darmstadt ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und verfügt über ein Dual Career Programm.
Bewerbungen sind in englischer Sprache zu verfassen und mit den üblichen Unterlagen, insbesondere Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, vollständige Zeugnisunterlagen, Übersicht über bisherige Lehrtätigkeit (inklusive Lehrevaluationen) und Darstellung wissenschaftlicher Aktivitäten unter Angabe der Kenn-Nummer zu senden an die Dekanin des Fachbereichs Physik, Frau Prof. Dr. Regine von Klitzing, Technische Universität Darmstadt, Hochschulstraße 12, D-64289 Darmstadt. Eine Bewerbung in einer einzigen pdf-Datei an dekanat@physik.tu-darmstadt.de ist erwünscht. Bewerbungsfrist: 05. April 2023
Mit dem Absenden Ihrer Bewerbung willigen Sie ein, dass Ihre Daten zum Zwecke des Stellenbesetzungsverfahrens gespeichert und verarbeitet werden. Sie finden die Datenschutzerklärung der TU Darmstadt auf ihrer Homepage.
Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) (100%) bei RADIS
Im Rahmen des Transfervorhabens „RADIS – Gesellschaftliche Ursachen und Wirkungen des radikalen Islam in Deutschland und Europa“ suchen wir spätestens zum 1. Mai 2023
eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in (m/w/d) (100%),
Entgeltgruppe TV-H 13,
befristet bis zum 30. September 2025
(Befristung nach WissZVG).
Zum Aufgabenspektrum gehören insbesondere:
- Mitarbeit in der Betreuung des RADIS-Forschungsnetzwerks.
- Mitarbeit in der Editierung eines Abschlussbandes des Forschungsnetzwerks (voraussichtlich in drei Sprachen: Deutsch, Englisch, Arabisch; ggf. auch Türkisch).
- Organisation der Transfer- und Abschlussveranstaltungen des Forschungsnetzwerks.
- Koordination von Arbeitsgruppen innerhalb des Forschungsnetzwerk.
- Mitarbeit im Öffentlichkeitsarbeitsteam des RADIS-Verbundes.
Sie sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Ein zur Promotion befähigender Hochschulabschluss aus den Sozial- und Geisteswissenschaften (beispielsweise aus der Islamwissenschaft, der Politikwissenschaft, der Soziologie, der Pädagogik /Erziehungswissenschaften, der Kulturwissenschaften, der Psychologie oder der Kommunikationswissenschaft).
- Gute Kenntnisse der deutschen Forschungs- und Präventionslandschaft im Bereich islamistischer Extremismus / islamistische Radikalisierung.
- Die Bereitschaft zur multidisziplinären Zusammenarbeit und Expertise in der Vermittlung von Forschungsergebnissen an die politische und gesellschaftliche Öffentlichkeit.
- Erfahrungen in der Betreuung von Sammelpublikationen sowie in der Konferenzorganisation.
- Erfahrungen in der (multimedialen) Öffentlichkeitsarbeit sind von Vorteil.
Sehr gute mündliche und schriftliche Kenntnisse der deutschen und der englischen Sprache sind für die Stelle unerlässlich. Wünschenswert wären zudem Arabisch- und/oder Türkischkenntnisse. Den sicheren Umgang mit gängiger Bürosoftware setzen wir ebenfalls voraus.
Es erwartet Sie:
- ein motiviertes und engagiertes Team;
- ein Forschungsnetzwerk mit exzellenten Partnern aus Wissenschaft und Praxis;
- familienfreundliche Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten;
- regelmäßige Trainingsangebote im Bereich wissenschaftlicher Forschungsmethoden;
- regelmäßige Trainingsangebote im Bereich der Wissenschaftskommunikation;
- betriebliche Altersvorsorge durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL);
- eine sehr gute Verkehrsanbindung.
Die HSFK ist Trägerin des Total-E-Quality-Prädikats. Sie möchte ungleiche Repräsentanzen in den Besoldungsgruppen abbauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf ohne Foto, Zeugnisse) senden Sie bitte unter „Kennziffer 3.1“ gebündelt in einem pdf-Dokument bis zum 17. April 2023 an bewerber(at)hsfk.de. Bewerbungskosten können leider nicht übernommen werden.
Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen (m/w/d) (100%) für die Forschungsgruppe „Nutzung und Kontrolle neuer Militärtechnologien“
Im Programmbereich I „Internationale Sicherheit“ suchen wir für die neu einzurichtende Forschungsgruppe „Nutzung und Kontrolle neuer Militärtechnologien“ zum 1. Juni 2023 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt danach
zwei wissenschaftliche Mitarbeiter:innen (m/w/d) (100%),
Entgeltgruppe TV-H 13.
Die Stellen sind vorerst befristet bis 31. März 2026 (Befristung nach WissZVG). Eine Verlängerung bis zum Jahresende 2026 wird angestrebt. Die Forschungsgruppe ist Teil des neuen Clusters Natur- und Technikwissenschaftliche Rüstungskontrollforschung (CNTR), das an der HSFK in Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt (TUDa) und der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) eingerichtet und vom Auswärtigen Amt finanziert wird. Die Forschungsgruppe wird geleitet von Prof. Dr. Dr. Christian Reuter (TUDa/PEASEC) und Dr. Niklas Schörnig (HSFK). Ziel ist es, aktuelle Themen der sogenannten „Emerging Disruptive Technologies“ (EDT) interdisziplinär aus naturwissenschaftlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive zu erforschen und technisch informierte Handlungsoptionen zu entwickeln.
Zum Aufgabenspektrum der ausgeschriebenen Stelle gehören insbesondere:
- Forschung in der Schnittmenge der Natur- und Technikwissenschaften mit der Friedens- und Konfliktforschung;
- Naturwissenschaftlich fundierte Technikfolgenabschätzung zu EDT und deren (möglicher) militärischer Nutzung, sowie deren Einsatz im Rahmen der Rüstungskontrolle;
- Beobachtung aktueller und zukünftiger Rüstungskontroll- oder Exportkontrollabkommen zu EDT;
- Erfassung internationaler EDT-Projekte im Rahmen eines Technologie-Monitors;
- Mitarbeit bei der Organisation einschlägiger Workshops und Konferenzen;
- Publikation von Forschungsergebnissen für unterschiedliche Zielgruppen;
- Mitarbeit an Querschnittsthemen innerhalb des Clusters;
- Kooperation mit Kollegen/-innen innerhalb des Clusters, der HSFK und der TUDa;
- Pflege und Weiterentwicklung der lokalen, nationalen und internationalen Vernetzung der Forschungsgruppe, des Clusters und aller Partner.
Darüber hinaus erwarten wir eine hohe Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit und zur Vermittlung von Forschungsergebnissen an die politische und gesellschaftliche Öffentlichkeit sowie Beteiligung in den Gremien und Arbeitszusammenhängen der HSFK und der TUDa.
Sie sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Überdurchschnittlicher Studienabschluss in einschlägigen Teildisziplinen der Physik, Informatik, Ingenieurwissenschaften;
- Idealerweise überdurchschnittliche Promotion, oder vergleichbare berufliche Erfahrung;
- Forschungsinteressen im Bereich der Kontrolle und Abrüstung neuer Technologien mit möglicher militärischer Nutzung;
- Bereitschaft zur Zusammenarbeit in interdisziplinären Projektteams und zur Auseinandersetzung mit politischen Fragestellungen.
- Sehr gute mündliche und schriftliche Kenntnisse der englischen Sprache.
Kenntnisse der deutschen Sprache werden nicht vorausgesetzt. Es wird jedoch erwartet, dass Bewerber:innen die Bereitschaft zeigen, sich innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre um den Erwerb deutscher Sprachkenntnisse zu bemühen.
Es erwarten Sie:
- familienfreundliche Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum teilweise mobilen Arbeiten;
- ein interessanter und abwechslungsreicher Arbeitsplatz mit Anbindung in der HSFK und der TUDa (insb. Fachbereich Informatik und Fachbereich Physik);
- ein motiviertes und engagiertes Team;
- ein interdisziplinärer und internationaler Projektkontext;
- interne und externe Weiterbildungsangebote;
- die Möglichkeit zur natur- und technikwissenschaftlichen Forschung und wissenschaftlichen Weiterqualifikation;
- die Möglichkeit zur universitären Lehre im Rahmen von Lehraufträgen;
- betriebliche Altersvorsorge durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL).
Die HSFK ist Trägerin des Total-E-Quality-Prädikats. Sie möchte ungleiche Repräsentanzen in den Besoldungsgruppen abbauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Die TUDa strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerber:innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter Kennziffer „CNTR EDT“ zusammen mit Ihrem Lebenslauf (ohne Foto), Zeugniskopien, Referenzen und einer Skizze Ihrer Forschungsideen gebündelt in einem pdf-Dokument bis zum 31. März 2023 an bewerber(at)hsfk.de. Bewerbungskosten können leider nicht übernommen werden.
Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen (m/w/d) (100%) für die Forschungsgruppe „Bio- und Chemiewaffenkontrolle“
Im Programmbereich I „Internationale Sicherheit“ suchen wir für die neu einzurichtende Forschungsgruppe „Bio- und Chemiewaffenkontrolle“ zum 1. Juni 2023 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt danach
zwei wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen (m/w/d) (100%),
Entgeltgruppe TV-H 13.
Die Stellen sind vorerst befristet bis 31. März 2026 (Befristung nach WissZVG). Eine Verlängerung bis zum Jahresende 2026 wird angestrebt. Die Forschungsgruppe ist Teil des neuen Clusters Natur- und Technikwissenschaftliche Rüstungskontrollforschung (CNTR), das an der HSFK in Kooperation mit der TU Darmstadt (TUDa) und der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) eingerichtet und vom Auswärtigen Amt finanziert wird. Die Forschungsgruppe wird geleitet von Prof. Dr. P. R. Schreiner (JLU, Institut für Organische Chemie) und Dr. U. Jakob (HSFK). Ziel ist es, aktuelle Themen der Bio- und Chemiewaffenkontrolle interdisziplinär aus naturwissenschaftlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive zu erforschen und technisch informierte Handlungsoptionen zu entwickeln.
Zum Aufgabenspektrum der ausgeschriebenen Stellen gehören insbesondere:
- Forschung an der Schnittstelle der Naturwissenschaften und der Friedens- und Konfliktforschung;
- Naturwissenschaftlich fundierte Forschung zur Abrüstung und Nichtverbreitung biologischer und/oder chemischer Waffen, einschließlich der Untersuchung relevanter chemischer Verbindungen oder biologischer Substanzen zur Gefahrenabschätzung;
- Beobachtung einschlägiger wissenschaftlicher und technologischer Entwicklungen;
- Erfassung solcher Entwicklungen im Rahmen eines Technologie-Monitors;
- Mitarbeit bei der Organisation einschlägiger Workshops und Konferenzen;
- Publikation von Forschungsergebnissen für unterschiedliche Zielgruppen;
- Mitarbeit an Querschnittsthemen innerhalb des Clusters;
- Kooperation mit Kollegen/-innen innerhalb des Clusters, der HSFK und der JLU;
- Pflege und Weiterentwicklung der lokalen, nationalen und internationalen Vernetzung der Forschungsgruppe, des Clusters und aller Partner.
Darüber hinaus erwarten wir eine hohe Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit und zur Vermittlung von Forschungsergebnissen an die politische und gesellschaftliche Öffentlichkeit sowie Beteiligung in den Gremien und Arbeitszusammenhängen der HSFK und der JLU.
Sie sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Überdurchschnittlicher Studienabschluss in einschlägigen Teildisziplinen der Chemie, Biologie, Biochemie;
- Idealerweise überdurchschnittliche Promotion, oder vergleichbare berufliche Erfahrung;
- Forschungsinteressen im Bereich der Kontrolle und Abrüstung biologischer und chemischer Waffen, der Abwehr biologischer und chemischer Gefahren oder der biologischen und chemischen Sicherheit;
- Einschlägige Erfahrung in der Synthese und Charakterisierung von Substanzen, Untersuchung deren Eigenschaften, spektroskopische Nachweise; Umgang mit kleinen Mengen und reaktiven Zwischenstufen; oder:
- Einschlägige Erfahrung in der Mikrobiologie, Molekularbiologie oder Genetik oder anderen relevanten Gebieten der Biologie oder Lebenswissenschaften;
- Bereitschaft zur Zusammenarbeit in interdisziplinären Projektteams und zur Auseinandersetzung mit politischen Fragestellungen.
- Sehr gute mündliche und schriftliche Kenntnisse der englischen Sprache.
Kenntnisse der deutschen Sprache werden nicht vorausgesetzt. Es wird jedoch erwartet, dass Bewerber:innen die Bereitschaft zeigen, sich innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre um den Erwerb deutscher Sprachkenntnisse zu bemühen.
Es erwarten Sie:
- familienfreundliche Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum teilweise mobilen Arbeiten;
- ein interessanter und abwechslungsreicher Arbeitsplatz mit Anbindung in der HSFK und der JLU;
- ein motiviertes und engagiertes Team;
- ein interdisziplinärer und internationaler Projektkontext;
- interne und externe Weiterbildungsangebote;
- die Möglichkeit zur naturwissenschaftlichen Forschung und wissenschaftlichen Weiterqualifikation;
- die Möglichkeit zur universitären Lehre im Rahmen von Lehraufträgen;
- betriebliche Altersvorsorge durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL).
Die HSFK ist Trägerin des Total-E-Quality-Prädikats. Sie möchte ungleiche Repräsentanzen in den Besoldungsgruppen abbauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Die JLU strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter Kennziffer „CNTR CBW“ zusammen mit Ihrem Lebenslauf (ohne Foto), Zeugniskopien, Referenzen und einer Skizze Ihrer Forschungsideen gebündelt in einem pdf-Dokument bis zum 31. März 2023 an bewerber(at)hsfk.de. Bewerbungskosten können leider nicht übernommen werden.
Studentische Hilfskraft eLearning Kurs (m/w/d) (30 bis 40 Std/Monat)
Zur Pflege und Weiterentwicklung eines von der EU geförderten eLearning-Kurses (https://nonproliferation-elearning.eu) suchen wir zum 17.05.2023 eine
studentische Hilfskraft (m/w/d) (30 bis 40 Std/Monat)
Zum Aufgabenspektrum gehören insbesondere:
- Mitarbeit bei der Pflege und Weiterentwicklung des EU Non-Proliferation & Disarmament eLearning-Kurses
- Optimierung und Qualitätssicherung der 20 Lerneinheiten des Kurses
- Bearbeitung und Mitgestaltung von Erklärvideos
- Bearbeitung von Supportanfragen
Sie sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:
- Sie begeistern sich für ein Arbeitsfeld an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Technik.
- Sie zeichnen sich durch eine selbstständige, eigenverantwortliche und strukturierte Arbeitsweise aus.
- Sie verfügen über ein Grundverständnis der Anforderungen und Funktionsweisen von eLearning-Kursen.
- Sie haben erste Erfahrung mit Videobearbeitung, idealerweise mit Adobe Premiere.
- Sie können die Arbeit mit Visualisierungen, Grafik- und Videosoftware begleiten und unterstützen.
- Sie verfügen über gute Englischkenntnisse (Wort und Schrift).
Die Vergütung erfolgt nach den üblichen Sätzen für studentische Hilfskräfte.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (gebündelt in einem PDF-Dokument, max. 10 mb) bis zum 24. April 2023 per E-Mail an schoernig(at)hsfk.de, Betreff „SHK eLearning“. Die Auswahlgespräche werden in der folgenden Woche stattfinden, ggf. per Online-meeting.
Doktorand:in (m/w/d) (65%) im Projekt „Wirkungen und Wirkungsweisen humanitärer militärischer Interventionen“

Für das Projekt „Wirkungen und Wirkungsweisen humanitärer militärischer Interventionen“, gefördert von der Deutschen Stiftung Friedensforschung, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine:n wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in als Doktorand:in (m/w/d) (65 %),
Entgeltgruppe TV-H 13, für die Dauer von drei Jahren (Befristung nach WissZVG).
Zu Ihrem Aufgabenspektrum zählen:
- quantitative Vergleiche von humanitären militärischen Interventionen mit einer zu konstruierenden Kontrollgruppe von Konflikten ohne solche Interventionen hinsichtlich der Intensität und Dauer tödlicher Gewalt;
- Erarbeiten von zwei Fallstudien, die die quantitative Analyse ergänzen;
- Durchführung eines Promotionsprojekts im Themenbereich humanitäre militärische Interventionen;
- Beteiligung in den Gremien der HSFK-Selbstverwaltung.
Sie sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:
- zur Promotion berechtigender sehr guter Hochschulabschluss in Politikwissenschaft, Soziologie oder einer anderen einschlägigen Disziplin;
- (sehr) gute Kenntnisse quantitativer Methoden;
- (sehr) gute Kenntnisse einer modernen Statistik-Software (wie R, Stata und/oder Python);
- Forschungsinteresse im Bereich (humanitäre) militärische Interventionen;
- Bereitschaft zur multi-methodischen Forschung im Team;
- Bereitschaft zur Vermittlung von Forschungsergebnissen an die politische und gesellschaftliche Öffentlichkeit.
Sehr gute mündliche und schriftliche Kenntnisse der englischen Sprache sowie den sicheren Umgang mit gängiger Bürosoftware setzen wir voraus. Kenntnisse der deutschen Sprache werden nicht vorausgesetzt. Es wird jedoch erwartet, dass der*die Bewerber*in die Bereitschaft zeigt, sich innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre um den Erwerb deutscher Sprachkenntnisse zu bemühen.
Es erwarten Sie:
- familienfreundliche Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten;
- interne und externe Weiterbildungsangebote;
- ein motiviertes und engagiertes Team;
- betriebliche Altersvorsorge durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL).
Die HSFK ist Trägerin des Total-E-Quality-Prädikats. Sie möchte ungleiche Repräsentanzen in den Besoldungsgruppen abbauen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf ohne Foto, Zeugnisse inkl. Hochschulzeugnis, fünfseitiges deutsches oder englisches Exposé des Promotionsprojekts) senden Sie bitte unter „Kennziffer 4.1“ bis zum 19. März 2023 per Email in einem pdf-Dokument an bewerber(at)hsfk.de. Bewerbungskosten können leider nicht übernommen werden.
Studentische Hilfskraft im Wissenstransfer (w/m/d) (40-60 Std./Monat) für das Berliner Büro
Im neu gegründeten Forschungs- und Transfercluster „Natur- und Technikwissenschaftliche Rüstungskontrollforschung“ (CNTR) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Studentische Hilfskraft im Wissenstransfer (w/m/d) (40-60 Std./Monat)
für den Standort Berlin.
Ihre Aufgaben:
- Unterstützung bei der Erstellung (Online und Print) und Transferarbeit eines jährlich erscheinenden Monitors zu rüstungstechnologischen Trends
- Unterstützung beim Aufbau einer englischsprachigen Website
- Mitarbeit bei der Pflege der Social-Media-Kanäle
- Unterstützung bei der Organisation und Durchführung von hybriden und physischen Veranstaltungen und Dialogformaten
- Unterstützung weiterer Aktivitäten des Berliner Büros
- Recherche und Verfassen englischer Texte für den Webauftritt
- Bei Bedarf gestalterisches Arbeiten für Web und Print, Bildbearbeitung
Ihr Profil:
- Eingeschrieben an einer deutschen Hochschule, vorzugsweise in einem Master- oder fortgeschrittenen Bachelorstudiengang im Bereich Gesellschaftswissenschaften oder Natur- und Technikwissenschaften
- Interesse an natur- und technikwissenschaftlichen Innovationen sowie Themen der Friedens- und Konfliktforschung
- Organisatorisches Talent, Teamfähigkeit und Kreativität, Verantwortungsbewusstsein, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
- Sehr gute Ausdrucksfähigkeit in deutscher und englischer Sprache
- Sicherer Umgang mit MS Office-Produkten (Word, Outlook, Excel, PowerPoint)
- Content Management Systeme: Kenntnisse in Typo3 und/oder Wordpress von Vorteil
- Static Site Generatoren: Kenntnisse über Gatsby von Vorteil
Die Vergütung erfolgt nach den üblichen Sätzen für studentische Hilfskräfte.
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit einem kurzen Motivationsschreiben, einem Lebenslauf (ohne Foto), ggf. Sprachzertifikat oder Arbeitsprobe sowie Angabe ihres möglichen Eintrittstermins, senden Sie bitte gebündelt in einer PDF-Datei bis zum 31. März 2023 an bannan-fischer(at)prif.org.
Studentische Hilfskräfte (w/m/d) für das Cluster Natur- und Technikwissenschaftliche Rüstungskontrollforschung (CNTR)
Im neu gegründeten Forschungs- und Transfercluster „Natur- und Technikwissenschaftliche Rüstungskontrollforschung“ (CNTR) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
studentische Hilfskräfte (m/w/d) für 40 Std./Monat.
Zum Aufgabenspektrum gehören:
- Internetrecherche zu aktuellen Entwicklungen in der Militärtechnologie oder zur Bio- und Chemiewaffenkontrolle;
- Aufarbeitung des gesammelten Materials in Form einer Datenbank;
- Recherche zu relevanter Literatur und einschlägigen Themen im Bereich Rüstungskontrolle;
- Datensammlung zu rüstungs(kontroll)technischen Trends sowie Möglichkeiten der politischen Kontrolle.
Sie sollten folgende Vorausssetzungen erfüllen:
- Sie haben Ihr Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen und befinden sich im Masterstudium einer einschlägigen Disziplin;
- Sie interessieren sich für Fragen der Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung;
- Sie zeichnen sich durch selbstständige, eigenverantwortliche und strukturierte Arbeitsweise aus;
- Sie besitzen eine sehr gute Ausdrucksfähigkeit in deutscher und englischer Sprache;
- Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse.
Die Vergütung erfolgt nach den üblichen Sätzen für studentische Hilfskräfte.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf ohne Foto, Zeugnisse, Schreibprobe in Form einer Hausarbeit, eines Berichts oder eines Essays) bis zum 9. April 2023 gebündelt in einem PDF-Dokument (unter 10 MB) an kuhn(at)hsfk.de, Betreff "Hilfskraft CNTR".
Eingehende Bewerbungen werden fortlaufend überprüft und der Bewerbungsschluss gegebenenfalls vorgezogen. Eine frühzeitige Bewerbung wird deshalb empfohlen.