Internationale Sicherheit

Programm­bereich I erforscht das klassische Feld inter­nationaler Sicher­heits­politik. Staaten streben nach Sicher­heit – ihrer eigenen, der Sicher­heit ihrer Bevölkerung sowie der Sicher­heit politischer, wirt­schaft­licher und ökologischer Zusammen­hänge. Wie Staaten das Ziel „Sicher­heit“ verfolgen, hat entscheidenden Einfluss auf die Erhaltung des Friedens bzw. die Gefahr gewalt­samer Aus­einander­setzungen. Die empirische Arbeit des Programm­bereichs konzentriert sich deshalb auf die Praktiken und Strategien von Staaten, die eng mit den Mitteln und dem Gebrauch militärischer Gewalt zusammen­hängen oder darauf gerichtet sind, ihren Gebrauch zu ver­hindern bzw. ein­zu­schränken. Als zentrale Arbeits­felder beschäftigt sich Programm­bereich I mit neuesten Ent­wicklungen und Dynamiken in der Kriegs­führung, der Trans­formation von Normen und Regeln des legitimen Gewalt­einsatzes sowie der Kontrolle und Begrenzung von Rüstungs­gütern. Neben der theorie­orientierten Grund­lagen­forschung hat der Programm­bereich I eine lange Tradition der Politik­beratung und ein fort­gesetztes Interesse an den mit Rüstungs­kontrolle, Ab­rüstung und Nicht­verbreitung von Massen­vernichtungs­waffen verbundenen praktischen Fragen.

Programmbereichsleitung
Projektkoordinator*innen
Referent*innen für Wissenstransfer
Sekretariat
Studentische/Wissenschaftliche Hilfskräfte
  • Albrecht, Solveig
  • Buch, Henrike
  • Bühring, Lena
  • Demirci, Irem
  • Günther, Elena
  • Ilg, Christopher
  • Korkusuz, Abdullah Kasim
  • Lang, Kristin
  • Lüdke, Louise
  • Peikert, Pars Tijen
  • Schmidt, Lilith
  • Silber, Jakob